In meiner frühen Kindheit (also vor wenigen Jahren) da teilten wir uns unser Haus noch mit einen Landwirt. Ich kann mich noch an den Kessel in der Waschküche erinnern der beim Schlachten benutzt wurde oder auch zur Herstellung von Schweinekartoffeln diente. So in etwa wie damals die Luft in der besagten Waschküche war, so war es heute zum Teil bei meinen Lauf. Gefüllte 137% ige Luftfeuchtigkeit, stehende Luft. Besonders schnuckelig waren die letzten 6 km hoch in die Sauberge. Alles in allen also sehr anstrengend und kein Zuckerschlecken. Bei solchen Läufen, also wenn die Wetterbedingungen in irgend einer Weise “extrem” sind, sag ich mir dann, das auch so etwas trainiert werden muss. Und in der Tat macht es mir mittlerweile “fast” nix mehr aus ob es regnet,schneit oder die Sonne hernieder knallt. Tja, so ticken wir halt …. oh, das hat sich sogar ein wenig gereimt
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Sieht gut aus. Die Strecke ist sicherlich auch zum buken gut.