SuMeMa 2019

Sonntag, 06. Januar, 12:29 Uhr: Die letzte Kiste ist verstaut, die Zentrale gefegt. Der 3. SuMeMa 2019 ist Geschichte. Nun noch die ganzen Daten verarbeiten und dann ist gut. Seit Monaten haben Matze und ich uns mit dem SuMeMa beschäftigt. Es galt wieder viel zu organisieren. Sponsoren wurden gesucht und gefunden, Helfer wurde gesucht und gefunden, Läufer wurden gesucht und gefunden.

Dann war endlich der Tag. Samstag, 05. Januar 2019. Der 3. SuMeMa mit zunächst 64 Teilnehmern sollte starten. Wie das aber oft so ist, am Tag der Entscheidung standen dann “nur” 55 an der Startlinie.

Das Wetter, nun ja, recht windig und regnerisch. Aber es beschwert sich keiner. Wer hier läuft ist Kummer gewohnt und muss mit allen rechnen. Mit leichter Verzögerung starten wir um 07:05 Uhr um die 42 Meilen, und vielleicht ein wenig mehr, zu laufen. Den ganzen Tag kann man eigentlich in wenige Worte fassen und ich möchte auch gar nicht groß drum herum rum reden, das Video sagt eigentlich alles.

Ich denke: Nass,Hart,Schön trifft es am ehesten

Uns hat es wieder viel Spaß gemacht diesen Lauf auszurichten. Was aber das allerwichtigste ist, das sind die Helfer an den Stationen. Matze und mir ist es besonders wichtig den SuMeMa selbst zu laufen. Wir machen das nicht nur für die Teilnehmer und Röderhof, sondern auch für uns Zwinkerndes Smiley Aber nur mit der Unterstützung von unseren Freunden und Partnern ist das machbar.

Unser Dank geht an:

Martin und Tanya die uns am ersten VP versorgt haben. Martin hat sich auch sonst den ganzen Tag um die Ohren gehauen und ist von A nach B gefahren und hat sogar Läufer aus dem Wald evakuiert. Tanya war dann zusätzlich noch in Wehrstedt beim zweiten VP am helfen.

Kerstin und Heidi, unsere guten Seelen am VP 2 in Wehrstedt sorgten zusammen mit Beate und Jens dafür das es allen gut geht und jeder wieder Fit weiter laufen kann. Meine liebe Frau Kerstin mußte mich und unsere Vorbereitungen  zusätzlich schon Wochen vorher ertragen (Wahrscheinlich konnte Sie irgendwann das Wort SuMeMa nicht mehr hören Smiley). Mein Mutter, die für die Suppe zuständig war und mit Beate eine wertvolle Unterstützung hatte.

Dann waren da noch die Bewohner und Helfer in Röderhof die zusammen mit Jutta und Stephan den VP bei KM 55 geschaukelt haben. Auch hier gab es wieder eine legendäre Suppe und einen herzlichen Empfang.

Im Ziel dann Nils, unser ältester, und meine Tante Waltraud die für die Zeitnahme zuständig waren und später noch von Kerstin unterstützt wurden.

Alle Helfer vom SV Wendhausen, die am Freitag bei Sturm und Regen das Zelt aufgebaut und am Samstag “begrillt” und bewirtet haben. Sicherlich hatten sie auch vorher und nachher noch einiges zu tun von dem wir nix wissen. Duschen machen sich zum Beispiel auch nicht von alleine sauber.

Euch allen, und ich hoffe ich hab jetzt keinen vergessen, gilt unser Dank. Ohne Euch könnten wir den Lauf nicht so ausrichten wie wir es tun.

Und dann sind da natürlich noch all die Sponsoren die uns so toll unterstützen.

Wir hoffen es hat Euch gefallen und wir sehen uns 2020 wieder.

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